Ende 2011 klopften Vertreter des Schweizerischen Schachbundes (Breitenschach) bei den Schweizer Schachshops an. Ziel war es eine Aktion zu starten, um den Vereinen zu neuen Mitgliedern zu verhelfen. Die Überlegung war, dass über 50% der Kunden von Schweizer Schachshops nicht Mitglied beim SSB bzw. einem Schachklub sind! Die Idee fiel auf viel Verständnis. Schliesslich sind die Schweizer Shops dem nationalen Schach tief verbunden. Die Probleme lagen aber im Detail. Es galt die Finanzierung zu regeln, einen professionellen Flyer zu entwickeln und z.B. den Datenschutz zu beachten. Auch brauchte es flankierende Massnahmen, damit nicht Vereine ihre neuen Mitglieder über die Aktion beim SSB zu melden versuchten.